Über mich

Hallo an alle, ich heisse Peter Szabo aus Ungarn. Ich bin ein junger Architekt, ich habe meine Studien in Ungarn und in der Österreich gemacht. Seitdem ich mein Diplom in Budapest bekommen habe, habe ich mehrere Arbeitsplätze in der Welt gehabt: am Anfang habe ich in einem ungarischen Architektenbüro in Budapest gearbeitet, danach habe ich aber sowohl in meiner Heimatstadt als auch in Deutschland (Bayern) ein paar Jahre praktiziert.
Seit einem Jahr habe ich meine Studien fortgesetzt, ich habe mich an das Architektur-Masterstudium an die technische Universität in Wien angemeldet und wurde auch aufgenommen. Hier kann ich mich mit den experimentellen Arten der Architektur beschäftigen, sowie EDV-gestützes Entwerfen unf Formfindung, experimenteller Hochbau und neue Materialen zu erlernen. Ich habe diesen Blog für meine Interesse gestartet, ich möchte auch einige Werke und Projekte von mir mitteilen, meistens wird es sich in den Einträgen um interessante architektonische Entwürfe und Projekte handeln, hoffentlich werdet ihr immer was schönes finden!

Comments
4 Responses to “Über mich”
  1. Divena sagt:

    Hi Peter,
    das 3D-Modelling ist wirklich interessant und faszinierend – besonders wenn es in der Architektur umgesetzt wird, vor allem mit diesen amorphen Formen… Ich wollte auch mal ein paar Modelle in 3D gestalten, allerdings nur für Schmuck, aber dann bin ich mit dem 3D-Programm nicht wirklich weiter gekommen, weil mir einfach die Zeit fehlte mich da richtig einzuarbeiten… Weisst Du vielleicht wen, der einfache Ringformen erstellen könnte, die man in 3D ausdrucken lassen kann – ohne gleich die Welt dafür zu berechnen?
    LG Divena

    • Hallo Divena, danke für dein Kommentar! Es freut mich darüber, dass Du Dich für 3D Design von Schmuck interessierst, in der Zukunft habe ich einen Beitrag vor eben über Schmuckdesign und generiertes Entwerfen von verschiedenen Schmuckstücken. Wenn Du damit experimentieren möchtest, – und wenn es wirklich um einfache Ringformen geht -, würde ich Dir gerne den Software ‚Blender‘ empfehlen. Blender ist ein open source 3D modeling sofware, Du kannst es kostenlos runterladen, und es gibt auch welche deutschsprachigen Tutorials auf Youtube. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich wie bei den bekannten 3D Programmen (Rhino, Maya, 3DMax) und die Steuerung kann man leicht erlernen. Deine Prototypen könntest Du sogar auch bei mir 3D drucken lassen (ich habe einen ganz tollen desktop 3D Drucker), und natürlich bei weiteren Fragen über 3D Modelling oder 3D Drucken stehe ich gerne zu Deiner Verfügung. LG Peter

  2. Hey Pete,

    der Makerbot ist schon ein feines Instrument der Visualisierung. Da ich überlege mir selbst einen anzuschaffen und Du ja schon sehr viel damit gearbeitet hast, würde es mich mal interessieren, ob Du immernoch so zufrieden wie am Anfang mit dem Gerät bist. Ich habe auch die Komplexen Skulpts auf deinem Blog gesehen und kann es ehrlich gesagt immernoch nich glauben, das dies aus einem Desktop 3D Drucker stammt… sehr genial 😉

    Liebe Grüße Boris

    • Hallo Boris,
      m.M.n steht der makerbot noch immer auf dem 1sten Platz, ich hab‘ seitdem mehrere Modelle probiert und gebaut (RepRaps,Leapfrog,Form1) aber für den Preis bietet der Replicator2 die beste Auflösung und Qualitaet. Es gibt aber welche open-source Maschinen die auch wirklich interessant sind, obwohl sie irgendwelche ‚hacks‘ brauchen. Ein mini RepRap kann schon von ein paar hundert zusammengestellt werden und kann sogar 14x14x10cm drucken; zu komplexen Objekte ist aber der MB oder Leapfrog besser geeignet. lg, Peter

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